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Thema: Medikamentenmissbrauch

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In dieser Diskussion geht es um "Medikamentenmissbrauch" im "Vorstellungen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Arzthelferin
    Name
    judusch
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    63 Jahre
    Wohnort
    Hambrücken
    Mitglied seit
    08.12.2011
    Beiträge
    3
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard Medikamentenmissbrauch

    Hallo, ich heisse Jutta und bin ganz neu hier.
    Ich brauche Infos, wie Lasix iv für Nebenwirkungen hat, wenn man eine ganze Ampulle in ein Lebensmittel injiziert und dieses dann jemand ißt, der kerngesund ist.
    Die Menge einer Ampulle wurde auf 3 Pralinen verteilt.
    Geht die Geschichte ohne Nebenwirkungen gut, oder hat es kurzfristige Symptome?

    Danke im Voraus für die Antworten.

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    28.07.2011
    Beiträge
    4.704
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Medikamentenmissbrauch

    Hallo Jutta!
    Geht die Geschichte ohne Nebenwirkungen gut, oder hat es kurzfristige Symptome?
    Ich bin kein Arzt, aber ich glaube nicht, daß es ein Unterschied ist, ob die Injektionslösung oral in Pralinen verabreicht wird, oder ob Tbl aufglöst werden und in die Pralinen gespritzt werden.
    Es wird auf alle Fälle diuresfördernd sein, das ist ja die Aufgabe von Lasix.
    LG Josie

  3. #3
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Wohnort
    Neukirchen-Vluyn
    Mitglied seit
    27.08.2009
    Beiträge
    450
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Medikamentenmissbrauch

    Ich würde gar nicht ausprobieren wollen, ob das gut geht oder nicht.
    In den meißten Fällen dürfte nicht viel passieren.
    Aber:
    Das ist ein Medikamente sind kein Spielzeug und auch kein Scherz, sondern die Verabreichung eines Medikaments ohne Wissen und Einwilligung des betreffenden Menschen ist im rechtlichen Sinne eine Körperverletzung.


    Der Elektrolytverlust kann Herzrhythmusstörungen machen, starke Wadenkrämpfe, und der Kaliumverlust ist nicht ungefährlich.
    Die Entstehung von Nierensteinen wird begünstigt, und es kann diesbezüglich zu Koliken kommen.

    Bei allen Schleifendiuretika können Hörschäden in den hohen Frequenzen bis Taubheit durch Hemmung von Na+K+2Cl- auftreten, da kein Kaliumkonzentrationsgefälle aufgebaut werden kann.
    Die Schäden am Gehör können irreversibel sein.

    Es kann einer allergischen Reaktion kommen, die in einem anaphylaktischem Schock enden kann.

    Es kann zu unerwünschten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen,
    z.b. wird die Wirkung eines blutdrucksenkenden Medkamentes verstärkt, die Wirkung von Rheumamedikamenten wird abgeschwächt usw.


    Liebe Grüße feli

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