hallo an alle,
ich hoffe ich finde hier hilfe,
ich selbst bin zwar kein patient aber mein vater.
er wurde heute zum dritten mal seit dem 12.5. ins krankenhaus eingeliefert.
der aufenthalt war immer ca. 1 woche, dann war er 1 woche zu hause u.s.w. ...
das alles kommt mir sehr komisch vor, deshalb hoffe ich dass mir hier jemand weiter helfen kann.
erstmal kurz zu meinem vater:
er hat parkinson, diabetes, einen hohen blutdruck und im dezember letztes jahr (da warer auch schon in der klinik) haben sie leberzirrhose festgestellt.
er war/ist kein alkoholiker und hatte auch keine hepatitis.
im dezember war die zirrhose bei stadium a, inzwischen bei stadium c.
am 12.5. haben wir ihn das erste mal zum arzt gebracht, weil er ganz verwirrt war immer von komischen sachen ezählt hat, sich nass gemacht hat und nicht mehr richtig laufen konnte. der arzt überwies ihn in eine neurologische klinik, die dann auf einen epileptischen anfall getippt haben, ihn darauf behandelt und "aufgepeppelt" haben und ihn nach ca. einer woche nach hause schickten.
1 woche später gings ihm wieder genau gleich, exakt die gleichen symthome. wir brachten ihn wieder in die neurologische klinik, die dann "feststellte" dass es von der leber kommt und ihn in der nacht noch in unsere kreisklinik in die inenre verlegt hat.
die haben dann festgestellt dass die zirrhose sich von a auf c verschlechtert hat. haben ihn dann wieder "aufgepeppelt" und nach hause geschickt ohne dass ein arzt zu sprechen war.
heute, wieder eine woche später wurde er wieder - mit den gleichen symtomen eingeliefert, gleiche klinik, wieder innere aber eine andere station...
mir alles kommt das sehr seltsam vor und ich befürchte dass sie ihn bald wieder heim schicken ohne richtig was zu wissen.
ich mache mir sorgen dass die zu lange an ihm herumdocktorn bis es zu spät ist.
viell. kann mir ja jemand aus eigener erfahrung berichten wie das bei ihm war,
bzw. kann einarzt mir helfen und mir sagen wie wir uns weiter verhalten sollen...
danke schonmal im voraus
franzi.g