Hallo hier im Forum,
wie ist das eigentlich man erkrankt bzw. hatte einen Unfall. Man bricht aus seiner Umwelt. Nun kämpft man nicht mehr mit den Alltag sondern mit den Berufsgenossenschaften, wenn die sagen geht uns nichts mehr an mit den Krankenkassen und mit den Behörden.
Da ist u.a. ein Arm nach einem Unfall neurologisch geschädigt kein Problem man hat ja noch einen zweiten Arm. Nun "sagt" der Arm auch unmissverständlich mit Schmerzen es reicht
Natürlich geht man zum Arzt, die Antwort da oh sie wollen Physiotherapie sehr schwierig! Dafür sind sie noch zu gesund. als Schwerbehinderter! (Schmerzpatient). Das K. ist voll!
Da stellt man sich vor man fragt in seiner Krankenkasse nach ob man auch einmal das Recht auf eine Kur oder so hat und der Krankenkassenmitarbeiter schier an einem Lachkrampf fast stirbt!
Ja und sonst der Kampf mit den Behörden bekomme ich die Rente noch einmal genehmigt (7 J.) damit ich auch ohne Probleme meine Miete bezahlen kann! Unter Umständen dazu der Kampf vor Gericht wenn die Versicherung nicht zahlt trotz sechsten Gutachten udgl.
Wie geht Ihr damit um, bei ähnlichen Situationen, steckt ihr das so einfach weg?
(Sicher ein Tabufrage weil man ja funktionieren muss, irgendwie)
Gruß Kathi