Hallo liebes Forum,
ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung hier Rat zu finden.
Mir ist natürlich klar dass am Ende nur ein Arzt wirklich helfen kann, doch ich habe diese Probleme schon viele Jahre, war dementsprechend schon bei vielen Ärzten und bin einfach (ich kann es nicht besser beschreiben) "Ärztemüde".
Ich habe eine diagnostizierte Migräne (ohne Aura, geerbt von meinem Vater) und bin durch die Auseinandersetzung mit meiner Krankheit dahinter gekommen, dass ein unangenehmer Druck im Kopf beim herunter beugen nicht ​ normal ist. Ich kenne das nicht anders und dachte das hätte jeder...
Ich habe mit "meinem" Neurologen darüber gesprochen und dieser ordnete einen Besuch beim Augenarzt + MRT an -> Verdacht auf erhöhten Hirndruck.
Beides war unauffällig.
Dieser Druck sitzt auch mehr vorne, also eigentlich bei den Nasennebenhöhlen. Ich erinnerte mich dann auch wieder, dass mein Zahnarzt damals zu mir meinte, dass es dort "komisch" aussähe und ich ggf mal zum HNO sollte (beim Röntgen der Zähne).
Jetzt zur Frage: Gibt es sowas im Bereich der Nasennebenhöhlen überhaupt?! Ich habe natürlich gegoogelt aber ich bin nicht krank, habe keine Allergien und auch keinen Heuschnupfen oä.. Natürlich läuft mir die Nase immer mal wieder aber halt wenn ich draußen bin, bei kalt/warm Wechsel (Räumlichkeiten) oder wenn ich mich mehr bewege (Sport, Spaziergang oä.) oder wenn ich mich eben runter beuge... also da wo andere (soweit ich weiß) das auch haben.
Auch sonst habe ich fast durchgehend leichte Kopfschmerzen (Spannung) die ich aber mittlerweile kaum noch wahrnehme. Morgens fühle ich mich, als hätte ich mir am Abend eine Flasche Rotwein gegönnt.
Lohnt sich da überhaupt ein Besuch beim HNO?! Ich komme mir auch so schon oft vor wie ein Hypochonder.
Liebe Grüße
Cassie