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Thema: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

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In dieser Diskussion geht es um "Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was..." im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
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    maennlich
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    Standard Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Hallo liebes Forum,

    ein großes Lob erstmal, dass es so etwas hier gibt. Finde ich toll! Habe schon versucht, mir in anderen Foren mal ein paar Tipps zu holen, leider hat es nicht so gut geklappt.

    Leider muss ich mir auch Rat suchen, denn so langsam bin ich dermaßen verzweifelt, dass ich nicht mehr weiß, was ich tun soll.

    Seit Juli 2009 bin ich so krank, dass ich nicht mehr raus gehen kann. Jeder Besuch in einer Arztpraxis ist eine absolute Qual.

    Alles begann, wie gesagt, im Juli 2009. Aus heiterem Himmel hatte ich nach einem einzigen Durchfall auf einmal Verstopfung, ohne dass ich etwas besonderes gegessen oder getrunken hatte oder das auf mich psychische Dinge einwirkten. Es ging einfach los und hielt mehrere Wochen an, bis ich wieder relativ normal auf die Toilette konnte. Die Häufigkeit des Stuhlgangs hatte sich jedoch verändert, einmal am Tag meist, vorher war es 3-4 Mal am Tag. Zwischendrin, sehr sehr selten, gab es auch mal Durchfall, vielleicht einmal alle sechs Wochen, habe das Gefühl, dass es mit irgendwas Essbaren zusammen hängen könnte. Außerdem habe ich viel Luft im Bauchraum, viele Blähungen also.

    Im August kamen dann Beschwerden hinzu, die mich komplett aus der Bahn warfen. Müdigkeit, Kopfschmerzen im Hinterkopf und mein Hauptproblem: Massiver Schwindel, rund um die Uhr, OHNE PAUSE. Es war einfach da, nicht schleichend, sondern von heute auf morgen. Ich war fast den ganzen August lang müde, den Schwindel habe ich bis heute chronisch erhalten und er ist so schlimm, dass für mich jeder Gang zum Briefkasten eine absolute Qual ist. Die Müdigkeit verschwand nach einigen Wochen wieder, der Schwindel blieb. Die Schmerzen am Hinterkopf/Halswirbelsäulenbereich blieben noch eine Weile, verschwanden dann aber auch und sind nur noch ab und zu mal da.

    Seit November 2009 fing mein Kiefer dann noch massiv an zu knacken. Bei jeder Kaubewegung knackt es so laut im Unterkiefer, dass man es in der ganzen Wohnung hört. Rückenschmerzen habe ich auch immer mal wieder.

    Seit November 2009 hat sich der Schwindel so entwickelt, dass er zwar immer da ist, aber mal mehr und mal weniger. Keine Attacken oder sonstiges, er ist immer da, halt nur manchmal etwas schwächer und manchmal sehr stark. Ich habe das Gefühl, dass es aus dem Hinterkopfbereich kommt.

    Seit einigen Wochen sehen meine Beschwerden jetzt (akut auch) so aus: Chronischer heftiger Schwindel, der beim Laufen grundsätzlich deutlich schlimmer ist, immer mal wieder Verdauungsprobleme in Form von viel Luft im Bauch, / leichter Druck dadurch im Rücken (?), weniger Stuhlgang als früher, vor Stuhlgang immer das Gefühl, dass es ganz ganz dringend ist, starkes und extrem lautes Kieferknacken, morgens nach dem Aufstehen im Kopf/Schulter/Nackenbereich Zerrungsgefühle, allgemein mal Rückenschmerzen ab und an...

    Folgende Untersuchungen und Therapien habe ich bereits gemacht:

    Mehrere Blutbilder: ohne Befund

    Blutbild mit externen Schilddrüsenwerten: Ohne Befund

    Ultraschall vom Bauchraum im August 2009: Ohne Befund

    HNO mit Hörtest und Gleichgewichtsorgankontrolle: Ohne Befund

    EKG: Ohne Befund

    EEG: Ohne Befund

    Ultraschall Halsschlagader: Ohne Befund

    Neurologe & Psychiater allgemein: Ohne Befund

    MRT Kopf: Ohne Befund

    Orthopäde / Röntgen HWS: Leichte Abnutzungen der HWS fest gestellt. Daraufhin eine Physiotherapie verschrieben bekommen

    Physiotherapie: Kein Erfolg

    Großer (teurer) Stuhltest: Stark erhöhte Alpha-Antitrypsin Entzündungswerte, daraufhin Therapie mit Ultraclear, Adrenal und Glutamin. Erfolglos, nur teuer.

    Heilpraktiker/Chiropratiker/Ostheopat: Kieferfehlstellung (Vorbiss), Beckenfalschstand, dadurch verkürztes (rechtes) Bein festgestellt. Therapie mit Schröpfen & blutigem Schröpfen, Neuraltherapie & Akkupunktur. Schwindel dadurch etwas besser nach zwei langen Anwendungen (kann aber auch Einbildung gewesen sein). Empfehlung: Kieferorthopäde aufsuchen.

    Selbsttherapie: Empfohlene Übungen für die HWS & Beckenbegradigung, bei starken Schmerzen an der HWS Finalgon-Creme vor dem Schlafen. Brille mit neuen Brillenstärken gekauft (man weiß ja nie...). Verzicht auf Laktose. Ernährungstechnisch viel abgeändert, viele Sojaprodukte usw.

    Mein Hausarzt war immer wieder der Meinung, es wäre ganz klar psychosomatisch. Er beruht sich darauf, da ich seit 2004 eine sehr geringe Dosis Trimipramin zu mir nehme. Dieses Medikament bekam ich zum damaligen Zeitpunkt verschrieben, weil es mir nach dem Sterben meines Vaters in diesem Jahr an Antrieb fehlte und ich nicht richtig schlafen konnte. Mehr nicht, ansonsten hatte ich nie psychische Probleme oder ähnliches. Er wollte mich hingegen jetzt direkt in eine psychiatrische Klinik einweisen und mich mit Psychopharmaka voll pumpen lassen. Das war die einzige Sache, die ich verweigerte bislang.

    Ich habe mittlerweile meinen Hausarzt gewechselt. Meine neue Hausärztin hat mich erneut zum Neurologen geschickt, wo wieder alles ohne Befund war. Psychosomatische Ursachen schließt sie aus (ja ja, Diagnosen wie Tag und Nacht bei den Hausärzten). Zum Angiologen kann ich erst im Sommer. Auf Anraten meines Heilpraktikers habe ich einen Termin bei einem Kieferorthopäden zur CMD-Sprechstunde gemacht, bis dahin ist aber noch lange hin. Und ein Zusammenspiel von Verdauungsstörungen, Schwindel usw. zum Kiefer kann ich so irgendwie auch nicht nachvollziehen. Ich gehe aber immer zu allen Untersuchungen, die mir angeboten oder empfohlen werden.

    Kurz und knapp: Ich kann nicht mehr. Mittlerweile geht es jetzt wirklich mal an die Nerven nach so langer Zeit. Ich habe keine Ahnung mehr, wo ich noch suchen kann. Unzählig viel Geld habe ich noch in den Heilpraktiker investiert, der zwar sehr nett ist, aber mir auch nicht wirklich weiter helfen konnte. Der Schwindel macht mich so fertig, der Rest ist auch lästig, aber damit ließe sich wenigstens rausgehen.
    Ich beantworte gleich mal die wichtigsten Fragen, die einem immer als erstes gestellt werden:

    Ich bin Raucher, trinke keinerlei Alkohol. 2-3 Wochen vor Beschwerdenbeginn war ich beim Zahnarzt und habe Füllungen mit Amalgam (ohne mein Wissen) bekommen. Amalgamtest habe ich noch nicht gemacht, Laktoseintoleranztest folgt in den nächsten Tagen.

    Meine Fragen wären:

    Hat jemand ähnliche Beschwerden gehabt und konnte ggf. die Ursache ausmachen?

    Weiß jemand, ob die Kieferkrankheit CMD all diese Beschwerden auslösen kann?

    Hat jemand allgemeine Ratschläge, Vermutungen etc.?

    Ich bin für ALLES dankbar!

    Danke im Voraus – vielmals!

    Chris

  2. #2
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    Diese Person übt einen alternativmedizinischen Beruf aus

    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Hallo Chris,
    zuerst mal mein Mitgefühl für Deinen Zustand. Für mich hört sich das sehr nach Halswirbelsäulen-Blockaden an. Dein Kiefer hängt mit dem Becken zusammen. Du müsstest einen wirklich guten Osteopathen finden, der auch Craniosacraltherapie macht. Ich arbeite seit Jahrzehnten als Heilpraktikerin und habe erfahren, dass es nicht allzu viele wirklich gute Osteopathen gibt. Also, hör Dich mal um. Auch der Darm wird von der Wirbelsäule beeinflusst. Ich wünsche Dir gutes Gelingen, Kopf hoch. Trimipramin sollte dann auch aus Deinem Leben verschwinden!
    Liebe Grüße
    GILO

  3. #3
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    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Zitat von GILO Beitrag anzeigen
    Hallo Chris,
    zuerst mal mein Mitgefühl für Deinen Zustand. Für mich hört sich das sehr nach Halswirbelsäulen-Blockaden an. Dein Kiefer hängt mit dem Becken zusammen. Du müsstest einen wirklich guten Osteopathen finden, der auch Craniosacraltherapie macht. Ich arbeite seit Jahrzehnten als Heilpraktikerin und habe erfahren, dass es nicht allzu viele wirklich gute Osteopathen gibt. Also, hör Dich mal um. Auch der Darm wird von der Wirbelsäule beeinflusst. Ich wünsche Dir gutes Gelingen, Kopf hoch. Trimipramin sollte dann auch aus Deinem Leben verschwinden!
    Liebe Grüße
    GILO
    Hallo,

    vielen dank Dir für die netten Zeilen! Also denkst Du, dass der Termin zur CMD-Sprechstunde durchaus sinnvoll ist? Soll nämlich gut 150 Euro kosten der Spaß und nachdem ich schon knapp 1.000 beim Heilpraktiker gelassen habe wird das Sparkonto langsam knapp.

    Dass der Kiefer mit der Wirbelsäule zusammenhängt weiß ich, wusste aber nicht, dass da evtl. auch was auf die Verdauung gehen kann. Da bin ich schon mal schlauer.

  4. #4
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Ich würde bezüglich des Kiefers auf jeden Fall mal einen Kieferorthopäden schauen lassen - es könnte sein, dass dein Kiefergelenk sich immer wieder ausrenkt. Ggf. kann man das dann kieferorthopädisch stabilisieren.
    Bezüglich des Schwindels wäre noch ein MRT der Halswirbelsäule anzuraten, damit man hier Nervenblockaden sehen kann. Im Röntgenbild sieht man die Weichteilstrukturen nicht.
    Zu Beginn hast du Probleme mit dem Stuhlgang geschildert (einmal am Tag ist völlig in Ordnung, 3-4 Mal relativ viel). Bei wechselnden Stuhlgängen (Verstopfung im Wechsel mit Durchfall) wäre eine Darmspiegelung anzuraten. Und natürlich dann noch die entsprechenden Tests bezüglich Unverträglichkeiten.

  5. #5
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    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Zitat von dreamchaser Beitrag anzeigen
    Ich würde bezüglich des Kiefers auf jeden Fall mal einen Kieferorthopäden schauen lassen - es könnte sein, dass dein Kiefergelenk sich immer wieder ausrenkt. Ggf. kann man das dann kieferorthopädisch stabilisieren.
    Bezüglich des Schwindels wäre noch ein MRT der Halswirbelsäule anzuraten, damit man hier Nervenblockaden sehen kann. Im Röntgenbild sieht man die Weichteilstrukturen nicht.
    Zu Beginn hast du Probleme mit dem Stuhlgang geschildert (einmal am Tag ist völlig in Ordnung, 3-4 Mal relativ viel). Bei wechselnden Stuhlgängen (Verstopfung im Wechsel mit Durchfall) wäre eine Darmspiegelung anzuraten. Und natürlich dann noch die entsprechenden Tests bezüglich Unverträglichkeiten.
    Dank Dir für Dein Posting.

    Ja, dann werde ich wohl schon mal die Kiefer, bzw. CMD Sache auch wirklich machen. Selbst wenn es nicht daran liegen sollte, das Geknacke geht mir auch so auf den Senkel.

    Wechsel von Verstopfung/Durchfall habe ich nicht. Ich habe hauptsächlich normalen Stuhlgang mit normaler Konsistenz, der aber oft sich etwas "glitschig" anfühlt beim Ausscheiden (na lecker...). Eine Krebsvorsorgeuntersuchung war auch in dem großen Stuhltest, den ich habe machen lassen. Dort war auch der Wert "Calprotectin" dabei, der normal war. Zugegeben, ich habe trotzdem immer wieder Krebsangst...

  6. #6
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...


  7. #7
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    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Hallo,

    auch Dir ein Danke! Aber auf Lagerungsschwindel wurde ich (leider?) schon mehrfach untersucht.

    Echter Arzt?

  8. #8
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    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Heute ist mal wieder ein schlimmerer Tag. Irgendwie geht es mir nervlich meist schlecht, wenn der Darm sich wieder meldet und irgendwelches Theater macht.

    Daher möchte ich StarBuG alias ein wirklich total echter Arzt gerne die ein oder andere Frage stellen, die mich im Zusammenhang mit meinen Symptomen immer wieder beschäftigen. Leider habe ich nie die Möglichkeit, mit meinem Hausarzt ausgiebig zu sprechen, da er sich nie viel Zeit genommen hat.

    1.) Mein Vater ist 2004 an einem Pankreas Karzinom verstorben. Stimmt es, dass dieser Krebs nicht vererblich ist und auch sonst keine Rückschlüsse auf eine Weitervererbung weiterer Krebskrankheiten zulässt?

    2.) Eben seit dem Jahr 2004 habe ich eine panische Sorge, irgendwann eine Krebserkrankung zu bekommen. Immer, wenn mein Darm anfängt irgendwelche Dinge zu tun derzeit, sei es nur viel Luft oder ein paar Geräusche, bekomme ich wieder Angst. Ist nach meinen Untersuchungen und dem Stuhltest mit dem Calprotectin-Wert im Normbereich (mir wurde immer gesagt, eine weitere Untersuchung bzgl. Darm ist unnötig) wirklich ausgeschlossen, dass sich bei mir im Darm etwas lebensbedrohliches befindet?

    3.) Schulmediziner lachen mich meist aus, wenn ich anfrage, ob man mich mal auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten untersuchen kann, dafür war ich bisher immer beim Heilpraktiker. Ist ein Laktosetest wirklich sinnvoll und welche weiteren Dinge sollte ich testen lassen?

    4.) Glaubt ein Schulmediziner auch daran, dass ein Zusammenspiel zwischen Kiefer, Darm, chronischem Schwindel etc., eben wie beschrieben im Anfangstext, bestehen kann? Und wenn ja, welche möglichen Krankheiten gäbe es da?

    5.) Mein Hausarzt hat sich die Stuhltestergebnisse, den ich beim Heilpraktiker gemacht habe, angeschaut. Dieser hatte einen enorm zu hohen Alpha-Antitrypsin Wert. Mein Heilpraktiker sagt, es seien starke Entzündungen und mein Hausarzt sagt "das ist nix... wenn sie keine heftigen Schmerzen haben dann sowieso nicht". Kann dieser Wert wirklich "einfach so" in absolute Hochbereiche steigen, ohne eine Aussagekraft zu besitzen?

    Das wäre es erstmal, ich glaube, das reicht auch erst einmal. Tut mir leid, dass ich so viele Fragen stelle. Aber irgendwie gibt mir kein Mediziner hier vor Ort mal richtige Sicherheit und Unterstützung. Alles muss ich mir alleine raussuchen und Untersuchungen vorschlagen. Ich hab einfach nur noch die Hose voll und mittlerweile ist es echt so, dass ich den ganzen Tag lang an nichts anderes mehr denken kann.

    Vielen Dank weiterhin für jede Antwort!

    Eine Frage an die Forenbetreiber habe ich trotzdem noch: Hat das Forum hier ein Spendenkonto und wenn ja, wo kann man die Daten einsehen?

    Daaanke...!

    C.
    Geändert von Schäbiger Lump (22.02.2010 um 18:35 Uhr)

  9. #9
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    Diese Person übt einen alternativmedizinischen Beruf aus

    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Zitat von Schäbiger Lump Beitrag anzeigen
    Dank Dir für Dein Posting.

    Ja, dann werde ich wohl schon mal die Kiefer, bzw. CMD Sache auch wirklich machen. Selbst wenn es nicht daran liegen sollte, das Geknacke geht mir auch so auf den Senkel.

    Wechsel von Verstopfung/Durchfall habe ich nicht. Ich habe hauptsächlich normalen Stuhlgang mit normaler Konsistenz, der aber oft sich etwas "glitschig" anfühlt beim Ausscheiden (na lecker...). Eine Krebsvorsorgeuntersuchung war auch in dem großen Stuhltest, den ich habe machen lassen. Dort war auch der Wert "Calprotectin" dabei, der normal war. Zugegeben, ich habe trotzdem immer wieder Krebsangst...
    Hallo Chris,
    ein guter Osteopath wird Dir zuerst HWS und dann den Kiefer richten können, ich würde mein Geld lieber gleich zu einem Therapeuten tragen, Diagnoseverfahren hast Du ja jetzt schon reichlich!
    Viel Glück
    GILO

  10. #10
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    Standard AW: Unzählige Symptome, kann nicht mehr, keiner findet was...

    Zitat von GILO Beitrag anzeigen
    Hallo Chris,
    ein guter Osteopath wird Dir zuerst HWS und dann den Kiefer richten können, ich würde mein Geld lieber gleich zu einem Therapeuten tragen, Diagnoseverfahren hast Du ja jetzt schon reichlich!
    Viel Glück
    GILO
    Ich frage mich, warum mein Heilpraktiker, der auch Osteopath ist, mir sowas nie angeboten hat. Jedes Mal hab ich dort dann nur teure Mittelchen gekauft, die nichts gebracht haben. Ansonsten finde ich in meiner Nähe nur noch einen -> osteopathie-leipzig.org

    Dort steht aber auch, dass man irgendwie ein Rezept benötigt.

    Mittlerweile bin ich auch echt überfordert mit Arzt- und Therapiebesuchen, so langsam weiß ich nicht mehr, wer jetzt für was der richtige ist. Ach, irgendwie alles . Jammern ist auch blöd.

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