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Thema: Sprunggelenk

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In dieser Diskussion geht es um "Sprunggelenk" im "Medizinische Befunde übersetzen" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Standard Sprunggelenk

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    Befund:

    Bei der klinischen Untersuchung betrat die Versicherte in einem seitengleich raumgreifend wirkenden Gangbild mit erkennbarem Schonhinken im linken Sprunggelenk sowie linksseitig vermehrt valgischer Rückfußachse unter Vollbelastung beider Beine den Untersuchungsraum. Gehhilfen wurden nicht verwendet. Am linken Fuß wurde ein orthopädisch zugerichtetes Schuhwerk mit Knöchelkappe getragen. Nach Teilentkleidung des linken Sprunggelenkes zeigt sich dessen Gelenksilhouette im Seitenvergleich arthrotisch verplumpt. Eine signifikante Weichteilverschwellung war nicht nachweisbar. Sämtliche Operationsnarben am linken Sprunggelenk waren reizlos abgeheilt und ohne Nachweis von lokalen oder aufsteigenden Weichteilinfektzeichen. Es ließ sich eine Druckschmerzsymptomatik sowohl an der ventralen wie dorsalen, außenknöchelseitigen, distalen Syndesmose auslösen. Des Weiteren bestand eine Druckschmerzsymptomatik am posteromedialen und posterolateralen DSG-Gelenkspalt Eine Druckschmerzsymptomatik am ventralen OSG-Gelenkspalt sowie entlang der Innenknöchelzirkumferenz war nicht auslösbar. Es bestand eine minimale Ballonierung der posterioren OSG-Gelenkkapsel als Ausdruck einer vermehrten Ergussbildung. Der

    Bewegungsumfang des linken Sprunggelenkes betrug für die Fußhebungl -senkung bei gestreoktem Kniegelenk links 5-0-20°‚ bei gebeugtem Knie links 10-0-20°‚ der Silver-Test war somit für eine verkürzte Wadenmuskulatur linksseitig positiv. Die USG-Beweglichkeit betrug

    links 1/3 im Seitenvergleich. Die pDMS des linken Mittelund Vorfußes war bei seitengleich vorführbarem Zehenspiel intakt.
    Geändert von Jule 58 (28.09.2016 um 08:34 Uhr) Grund: Befund nachgereicht

  2. #2
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Sprunggelenk

    Hallo Gaby!
    Habe den Röntgenbericht und Befund abfotografiert aber kann die Bilder nicht laden
    vielleicht hilft dir das weiter, falls nicht bleibt nur das Abtippen der Befunde:
    Beiträge lesen und schreiben
    Liebe Grüße
    Josie

  3. #3
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    Standard AW: Sprunggelenk

    HALLO Josie , danke für deine schnelle Antwort. Irgendwie habe ich meinen Beitrag wohl gelöscht oder ich kann ihn nicht finden. Ich versuche es einfach nochmal
    Also , meine Name ist Gaby und ich bin 58 Jahre alt. 2014 habe ich mir durch eine Rollerunfall eine Sprunggelenkfraktur zugezogen. Nach ca 12 Wochen konnte ich erstmal wieder ganz normal laufen und arbeiten gehen . In den darauf folgenden Monaten hatte ich aber immer wieder Schmerzen und dies berichtete ich auch ständig dem Krankenhaus . Diese verschrieben mir aber immer wieder nur Schmerzmittel , einmal war es noch nicht ganz abgeheilt , dann wieder angeblich ein Bluterguss usw usw. Letztendlich als es gar nicht mehr ging und mein Magen von den ganzen Schmerzmitteln auch nicht mehr mit machte, ließ ich mich nach 11/2 Jahren krank schreiben. Das Krankenhaus meinte es müsse das Metall entfernt werden dann ginge es mir besser. Dies war aber nicht so und sie stellten mich als Simulanten da. Ich kam im Mai nach Gelsenkirchen in die Reha . Dort endeckten sie laut CT das was an meinen Fuß nicht stimmt. Im Juni sollte ich nochmal nach Bochum kommen wo sie dann einige Untersuchungen macht . Nun wollen sie meinen Fuß versteifen . Ich kann es gar nicht glauben , so einen Eingriff und laut dem Krankenhaus hier bin ich Simulant ? Könnt ihr mir bitte helfen und mir erklären was in diesen Berichten steht . Danke euch im voraus


    Befund:

    Bei der klinischen Untersuchung betrat die Versicherte in einem seitengleich raumgreifend wirkenden Gangbild mit erkennbarem Schonhinken im linken Sprunggelenk sowie linksseitig vermehrt valgischer Rückfußachse unter Vollbelastung beider Beine den Untersuchungsraum. Gehhilfen wurden nicht verwendet. Am linken Fuß wurde ein orthopädisch zugerichtetes Schuhwerk mit Knöchelkappe getragen. Nach Teilentkleidung des linken Sprunggelenkes zeigt sich dessen Gelenksilhouette im Seitenvergleich arthrotisch verplumpt. Eine signifikante Weichteilverschwellung war nicht nachweisbar. Sämtliche Operationsnarben am linken Sprunggelenk waren reizlos abgeheilt und ohne Nachweis von lokalen oder aufsteigenden Weichteilinfektzeichen. Es ließ sich eine Druckschmerzsymptomatik sowohl an der ventralen wie dorsalen, außenknöchelseitigen, distalen Syndesmose auslösen. Des Weiteren bestand eine Druckschmerzsymptomatik am posteromedialen und posterolateralen DSG-Gelenkspalt Eine Druckschmerzsymptomatik am ventralen OSG-Gelenkspalt sowie entlang der Innenknöchelzirkumferenz war nicht auslösbar. Es bestand eine minimale Ballonierung der posterioren OSG-Gelenkkapsel als Ausdruck einer vermehrten Ergussbildung. Der

    Bewegungsumfang des linken Sprunggelenkes betrug für die Fußhebungl -senkung bei gestreoktem Kniegelenk links 5-0-20°‚ bei gebeugtem Knie links 10-0-20°‚ der Silver-Test war somit für eine verkürzte Wadenmuskulatur linksseitig positiv. Die USG-Beweglichkeit betrug

    links 1/3 im Seitenvergleich. Die pDMS des linken Mittelund Vorfußes war bei seitengleich vorführbarem Zehenspiel intakt.

    Röntgen: Kernspintomographie des linken Sprunggelenkes vom 13.07.2016: Es zeigt sich in der zusammenfassenden Beurteilung eine vollständige, knöcherne Konsolidierung sowohl der linksseitigen Außenknöchelfraktur vom Typ Weber B als auch der dorsaien Tibiakantenabrisstraktur. Es besteht eine posttraumatische osteochondrale Defektzone an der zentralen. dorsalen, tibialen OSG-Gelenkfläche, korrespondierend zur computertomographischen Voruntersuchung vom 03.06.2016 mit fortgeschrittener Chondromalazie der Knorpelmatrix sowie Ausdünnung des Knorpelüberzugs. Hier besteht der Nachweis von Geröllzysten mit begleitendem subchondralem und intraossärem Knochenödem. Zudem Nachweis eines oberflächlichen Knorpeldefektes mit beginnender, subchondraler Ödembildung am tibialen Gelenkknorpel auf Höhe der lateralen Talusschulter. Posttraumatisches Knochenödem auf Höhe der Frakturzone des hinteren Volkmann'schen Dreiecks. Altersentsprechend regelrechte Darstellung sowohl des unteren Sprunggelenkes als auch der Chopart-Gelenklinie ohne Nachweis für eine signifikante Ergussbildung und ohne Nachweis eines Knochenödems. 3-Phasen-Knochenszintigraphie des linken Sprunggelenkes: Es zeigt sich der Nachweis einer aktivierten Arthrose mit Hotspot-Bildung im Bereich des OSG-Gelenkspaltes. Seitenkongruente, minimale Mehranreicherung sowohl in der Mineralisationsals auch in der Blutpoolphase auf Höhe des unteren Sprunggelenkes sowie entlang der Chopart-Gelenklinie. Insgesamt kein Nachweis einer girlandenförmigen, CRPS-typischen Nuklidverteilung im Bereich der

    Fußwurzelgelenke.

  4. #4
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    Standard AW: Sprunggelenk

    Hallo Jule,

    ich werde einmal den Riesen Befund versuchen einzudeutschen.

    die Versicherte in einem seitengleich raumgreifend wirkenden Gangbild mit erkennbarem Schonhinken im linken Sprunggelenk sowie linksseitig vermehrt (1)valgischer Rückfußachse unter Vollbelastung beider Beine den Untersuchungsraum. (1) Das heisst es gibt bei Dir eine FehlstellungUnterschenkelachse und Kalkaneusachse (Fersenbeins)
    Gehhilfen wurden nicht verwendet.
    Am linken Fuß wurde ein orthopädisch zugerichtetes Schuhwerk mit Knöchelkappe getragen. Nach Teilentkleidung des linken Sprunggelenkes zeigt sich dessen Gelenksilhouette im Seitenvergleich (2) arthrotisch verplumpt. (2) Das heisst unförmig vergrössert bedingt durch Arthrose

    Eine signifikante Weichteilverschwellung war nicht nachweisbar. Sämtliche Operationsnarben am linken Sprunggelenk waren reizlos abgeheilt und ohne Nachweis von lokalen oder aufsteigenden Weichteilinfektzeichen. Es ließ sich eine Druckschmerzsymptomatik sowohl an der ventralen (vorderen) wie dorsalen (hinteren), außenknöchelseitigen, distalen (3)Syndesmose(3) unechtes Gelenk zwischen Schien- Wadenbein Bindegewebsfasern) Des Weiteren bestand eine Druckschmerzsymptomatik am posteromedialen (hinten mittig ) und posterolateralen (hinten seitlich) OSG-Gelenkspalt Oberes Sprunggelenk Gelenkspalt. (DSG ?)

    Eine Druckschmerzsymptomatik am ventralen (vorderen) OSG-Gelenkspalt sowie entlang der Innenknöchelzirkumferenz (Innenknöchelumfang) war nicht auslösbar. Es bestand eine minimale Ballonierung (dicker werden) der posterioren (hinteren OSG-Gelenkkapsel als Ausdruck einer vermehrten Ergussbildung.

    Der Bewegungsumfang des linken Sprunggelenkes betrug für die Fußhebungl -senkung bei gestreoktem Kniegelenk links 5-0-20°‚ bei gebeugtem Knie links 10-0-20°‚ der (4) Silver-Test war somit für eine verkürzte Wadenmuskulatur linksseitig positiv. (4) wenn man den Fuss mit gestreckten Bein nach hinten beugt und man nicht über 90 ° kommt. ist er positiv.
    Die USG-Beweglichkeit betrug links 1/3 im Seitenvergleich. Die (5) pDMS des linken Mittelund Vorfußes war bei seitengleich vorführbarem Zehenspiel intakt. (5) "pDMS" bedeutet "periphere Durchblutung, Motorik, Sensibilität".

    Röntgen + Kernspintomographie

    Des linken Sprunggelenkes vom 13.07.2016: Es zeigt sich in der zusammenfassenden Beurteilung eine vollständige, knöcherne Konsolidierung (Verheilung) sowohl der linksseitigen Außenknöchelfraktur vom Typ Weber B als auch der dorsaien hinteren) Tibiakantenabrisstraktur. (Schienbeinabrissfraktur) Es besteht eine posttraumatische osteochondrale (Knochen/Gelenkknorpel Defektzone an der zentralen. dorsalen (hinteren(, tibialen Schienbein) OSG (Oberes Sprunggelenk)-Gelenkfläche,

    korrespondierend zur computertomographischen Voruntersuchung vom 03.06.2016 mitfortgeschrittener Chondromalazie (Knorpelerweichung) der (6) Knorpelmatrix sowie Ausdünnung (Verringerung in der Stärke) des Knorpelüberzugs.(6) zwischen den Knorpelzellen gelegene extrazellulären Matrix.

    Hier besteht der Nachweis von Geröllzysten (Trümmerzyste - Folge einer tiefen Knochenschädigung im Gelenk) mit begleitendem subchondralem (unter dem Gelenkknorpel) und intraossärem (im Knochen) Knochenödem. Zudem Nachweis eines oberflächlichen Knorpeldefektes mit beginnender, subchondraler (unter dem Gelenkknorpel) Ödembildung am tibialen (Schienbein) Gelenkknorpel auf Höhe der lateralen Talusschulter (Sprungbeinschulter) . Posttraumatisches Knochenödem auf Höhe der Frakturzone des hinteren (7)Volkmann'schen Dreiecks.
    (7) Als Volkmann-Dreieck bezeichnet man einen keilförmigen Abbruch des hinteren bzw. vorderen distalen Tibiaendes (hinteres Volkmann-Dreieck/vorderes Volkmann Dreieck) im Rahmen einer
    Sprunggelenksfraktur

    Altersentsprechend regelrechte Darstellung sowohl des unteren Sprunggelenkes als auch der (8)Chopart-Gelenklinie ohne Nachweis für eine signifikante Ergussbildung und ohne Nachweis eines Knochenödems. (8) Die Chopart-Gelenklinieist eine Gelenklinie zwischen Talus (Sprungbein) und Calcaneus (Fersenbein)

    3-Phasen-Knochenszintigraphie des linken Sprunggelenkes:

    Es zeigt sich der Nachweis einer aktivierten Arthrose mit Hotspot-Bildung im Bereich des OSG-Gelenkspaltes. Seitenkongruente (Deckungsgleichheit von Gelenkflächen), minimale Mehranreicherung sowohl in der Mineralisations als auch in der Blutpoolphase (Abbild des Blutvolumens im Knochen). auf Höhe des unteren Sprunggelenkes sowie entlang der Chopart-Gelenklinie. Insgesamt kein Nachweis einer girlandenförmigen, CRPS-typischen Nuklidverteilung im Bereich der Fußwurzelgelenke.

    Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Ausschlaggebend ist die fortgeschrittene Chondromalzie mit Geröllzysten die die Ärzte an eine Versteifung denken lassen. Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben als Deine DVD (Radiologen) zu nehmen und Dir ein / zwei weitere Meinungen einzuholen.
    Man hat ein Schmerzsyndrom vermutet CRPS -> Morbus Sudeck ob man das tatsächlich ausschliessen kann - kann ich von hier aus nicht sagen. Ich weis auch nicht ob Du in Schmerzbehandlung bist. (complex regional pain syndrome (CRPS)

    Diese Forum ist zwar aus Geldmangel geschlossen aber die Ifos ...

    http://www.sudeck-crps.de/smf/index....89fb922114a127 af&

    Zur besseren Übersicht Fuss - >

    http://www.pedifox.de/educar/eiFuss01.html

    Zum Schluss noch ein Wort zum Thema Versteifung. Auch mit einer Versteifung im OSG kannst Du noch laufen ohne irgendwelche Hilfsmittel. Ansonsten würde ich einmal unter Erfahrungen Arthrodese nachschauen!

    Alles Gute
    Stefan

    Ich habe fertig!

  5. #5
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    Standard AW: Sprunggelenk

    Danke Stefan für deine Erklärung . Also ist das Sprunggelenk kaputt oder? So wie ich es verstanden habe sind dann wohl die Knochen auch nicht richtig zusammen gewachsen oder ? Wo sitzt denn der Knorpelschaden genau ? Vorne hatte ja das hiesige Krankenhaus schon gesagt das 2kleine Knorpelschäden wären aber diese eben nichts machen würden. Bochum sprach aber von hinten von dem Gelenk und hätten sie dieses letztes Jahr hinten gespiegelt hätten die es sehen müssen . Was habe ich denn da nun genau . Sorry , das ich nochmal frage und sicherlich hat mir deine Erklärung schon gut geholfen aber als Laie finde ich immer noch nicht so ganz durch . Vielleicht bin ich aber auch zu blöd

  6. #6
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    Standard AW: Sprunggelenk

    Hallo Jule,

    zur Erklärung

    Es besteht eine posttraumatische osteochondrale Defektzone an der zentralen. dorsalen,(also hinten) tibialen OSG-Gelenkfläche, korrespondierend zur computertomographischen Voruntersuchung vom 03.06.2016 mit fortgeschrittener Chondromalazie der Knorpelmatrix sowie Ausdünnung des Knorpelüberzugs.

    Das heisst im hinteren Bereich der Gelenkfläche des Schienbeines. Das steht sicher etwas von fortgeschrittener Chondromalazie allerdings nichts davon, das kein Gelenkknorpel mehr da ist. Darum würde ich Dich bitten Dir bevor Du Dich zu einer Versteifung entscheidest Dir noch eine Zweit - oder Drittmeinung zu holen.
    Wenn man besonders viel Geld hat könnte man auch die Frage stellen ob es in dem Fall noch Sinn macht gezüchtete Knorpelzellen da zu verwenden. Auch wenn dies nur bedingt möglich ist.

    Also Du hattest Eine Weber B -Fraktur eine Schrägfraktur wobei die vordere
    Syndesmose reisst und die hintere deutlich beschädigt wird. In dem Zusammenhang entsteht auch das hintere Volkmann'sche Dreieck. Als Volkmann-Dreieck bezeichnet man einen keilförmigen Abbruch des hinteren bzw. vorderen distalen Tibiaendes (hinteres Volkmann-Dreieck/vorderes Volkmann Dreieck) im Rahmen einer
    Sprunggelenksfraktur (
    Was dich betrifft ist unterstrichen). In dem hinteren Bereich besteht auch das Problem mit der Chondromalazie , Geröllzysten usw. Das vorn die 2kleine Knorpelschäden Knorpelschäden sind da ohne Belang.

    Hier ist ein Röntgenbild was das Problemfeld zeigt allerdings am rechten Fuss da siehst Du eine Art Gabel (Malleolengabel) die wie ein U das Sprungbein umschliesst. Der grössere Knochen des (Malleolengabel) "U" ist das Schienbein.

    Weber-Klassifikation - DocCheck Flexikon

    Also hole Dir eine Zweit- Drittmeinung - Ich weis nicht wie heftig Deine Schmerzen sind ->Schmerzambulanz.
    Evtl, nützt ja auch dies etwas

    https://www.tk.de/tk/life-balance/ak...spannung/36272

    Was das Thema Laie angeht würde bestimmt eine Arzt hier bei meinem Versuch dies zu erklären sechs Fehler finden. Also Stefan 5 - und setzen. Aber muss ich alles ganz genau wissen um Zusammenhänge so einigermassen zu erklären? So haben wir alle unsere Stärken Du kannst wahrscheinlich im Schlaf den besten Kuchen backen der bei mir immer anbrennt oder so!

    Gruss Stefan

  7. #7
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    Standard AW: Sprunggelenk

    Danke dir Stefan, ich finde nicht,dass du eine 5 bekommen solltest )denn nun habe ich es sogar verstanden. Ich danke dir dafür. Gruß Gaby

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