Bei meiner jetzt 18jährigen Tochter wurde vor gut 2 Jahren ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Ein Op-Versuch zur Entlastung musste leider abgebrochen werden da sich der Kanüle Hindernisse in Form von winzigen Knöchelchen in den Weg stellten die auf keinem Röntgenbild oder MRT ersichtlich waren. Jetzt wird seit einigen Monaten mit Krankengymnastik und Sport therapiert. Es waren ja auch schon winzige Ansätze einer Besserung zu merken. Jetzt werden die Schmerzen aber wieder immer stärker, Blöitze in den Beinen und sie kann zeitweise gar nicht oder kaum laufen. Der Physiotherapeut stellte jetzt die Tage fest, das sich immer wenn die Schmerzen so extrem stark sind ihr Becken verschoben hat, welches erst wieder in in richtige Position gebracht werden muss. Das heißt dann das auch kein Sport möglich ist. Ohne starke Schmerzmittel, die zum Teil auch gar nicht mehr richtig wirken geht gar nichts mehr. Eine Bandscheibenversteifung bzw. künstliche Bandscheibe ist für uns zur Zeit schon aufgrund des Alters echt keine Alternative. Hat jemand eine Idee was wir noch machen könnten? Spritzen in den RÜcken um die Stelle zu vereisen und den Schmerz zu reduzieren bekommt sie ebenfalls regelmäßig.
Danke.
Kunterbunt