Nur mal zur Erinnerung: Das Thema hier heißt "Suche begleitende Alternativmedizin gegen nicht operablen Lungentumor!!!!! ".
Da haben "andere Erfahrungen" der Alternativmed. nichts zu suchen!
Danke, TT
P.S. Dafür entweder ein neues Thema aufmachen oder aber eines der vorhandenen reaktivieren!
Hallo AltMed,
wie therapierst Du denn begleitend bei z.B. inoperablen Lungentumor. Nur homöopathisch?
Gruß Ulrike
Nein, nicht nur. Dies kann ein Teil der begleitenden Therapie sein. Die Stärkung des Immunsystem steht im Vordergrund. Im hiesigen Fall wäre u.a. Inhalation von Thymoject angeraten. Ebenso kann man eine Phyto/Mykotherapie in Erwägung ziehen. Natürlich auch den Bedarf an Mikronährstoffen ermitteln und dementsprechend subtituieren.
Aber dies alles gilt es mit dem Pat. zu klären.
Gruß
AltMed
Wofür sollte das gut sein? (ich habe eben schon im Internet gelesen, was Thymoject ist!)
Phytotherapie, mit was ?
Mykotherapie, mit was?
Aha, was würdest Du denn beispielsweise substituieren an Mikronährstoffen?
Das ist sicherlich richtig. Aber mal theoretisch betrachtet, was würdest Du genau tun? (siehe Fragen meinerseits weiter oben hier im Beitrag!)
Gruß, Andrea
Jetzt ist es aber gut!
Ich werde hier jetzt nicht Arzneien in den Raum werfen welche dann im Selbstversuch genommen werden obwohl die Indikation evtl. nicht vorlag.
Thymoject wird übrigens auch sehr gerne von der Schulmedizin begleitend eingesetzt.
Also nochmal, mit anderen Worten: Wer krank ist sollte eigenverantwortlich handeln und nicht nur schulmedizinisch hörig sein, sondern offen für alternative Wege. Weder der Arzt noch der Heilpraktiker sind veratwortlich für die Gesundheit des Patienten. Diese Verantwortung liegt beim Patienten allein.
Die Schulmedizin lernt von der Alternativmedizin und umgekehrt.
Gruß
AltMed
Meinen Sie?
Das liebe ich an solchen Menschen wie Ihnen bzw. Ihrem "Beruf": erst große Sprüche machen, sich weit aus dem Fenster lehnen und bei gezielter Nachfrage dann so eine Reaktion!
Spricht nicht wirklich für einen Heilpraktiker oder was auch immer Sie sind!
Mag sein, meine Ärzte betreiben reine Schulmedizin.
Typisches Geschwurbel der Alternativen.... Fällt Ihnen denn immer noch nichts neues ein? Ist schon sehr belustigend mitanzusehen, wie einer nach dem anderen hier mit den ewig gleichen Sätzen den Patienten einreden will, wie schlimm die Schulmedizin doch angeblich ist.
Aber selbst stehen die Damen und Herren Heilpraktiker und Co. bei der kleinsten fieberhaften Bronchitis (als Beispiel!!) dann bei eben dieser Schulmedizin auf der Matte und betteln um wirksame Medikamente. Zu schön! Man könnte doch echt lachen, wenn es nicht so traurig und in vielen Fällen auch tragisch wäre, was Sie und Ihresgleichen mit den Patienten betreiben.
Grüße, Andrea
Wenn sie mitschreiben würden, warum nicht?
Was gibt es da zu lachen?Jaja, "Ihre Ärzte".... und Sie?
Möchten Sie mit dieser abfälligen Bemerkung etwa sagen, Sie wären was Besseres?Was sind Sie denn eigentlich, ach so Arzttippse..
Ich habe sowohl Ihre Beiträge gelesen als auch verstanden.Sie haben scheinbar meine Kommentare falsch verstanden oder nicht gelesen. Ich bin für Schulmedizin UND Alternativmedizin...Capito?
Stellen Sie sich mal vor, eine MFA kann das. Die lackiert nicht nur den ganzen Tag ihre Fingernägel und trinkt Kaffee.
Es bestätigt mich einfach in meinen Ausführungen einen Beitrag vor diesem hier. Eine Bronchitis ist keine Lapalie, aber auch keine lebensbedrohliche Erkrankung. Ruhe, Hühnersuppe und Schlafen, ab und an mal frische Luft und wenn das Fieber zu hoch wird, ein wenig Paracetamol. Dies würde ich tun, verbucht man unter Hausmittel. Allerdings würde ich keine Globuli nehmen, sondern mich rechtzeitig bei einem Schulmediziner vorstellen, wenn o.g. keine Besserung bringt.Hmmm, eine Brochitis mit Fieber ist nun keine kleine Lapalie. Da sieht man mal wie SIE "Ihre" Patienten sehen...
Ich habe weiß Gott schon andere Erkrankungen gesehen in meinem Berufsleben als ne Bronchitis, also maßen Sie sich hier nicht an zu beurteilen, wie ich Patienten sehe!
Schluß mit der Streiterei und zurück zum Thema!