es wird aber nicht funktionieren,
mit "glaubensdingen" und "überzeugungen" gegen logische oder auch wissenschaftl. nachgewiesene dinge zu argumentieren, denn "glaubenstäter und - innen" fühlen sich, nicht nur in medizinischen bereichen, auch und besonders in religiösen oder auch politischen dingen immer auch "angegriffen" weil diese logik oft ihren glauben erschüttern und damit hoffnungen zerstören würde.
es tut eben weh, der "wahrheit" oder auch den "nichtwissen" ins auge schauen zu müssen (z.b. auch, die eigene endlichkeit und den tod zu azeptieren)
günni